Wo Vergangenheit spürbar und Gastlichkeit zeitlos ist

Als familiengeführter Betrieb in dritter Generation und auch wenn sich im Laufe der Zeit vieles verändert hat, bleibt unsere Begeisterung für die Gastlichkeit unverändert. Deshalb lautet unser Leitspruch für Sie:

Echte Erholung in einem Traditionsbetrieb, in dem Gutes noch besser gemacht wird.

Wir freuen uns darauf, Ihnen unvergessliche und erholsame Tage zu bereiten. 

Alexandra und Patrizia Brunner

Altes schwarz-weiß Foto von einem Gasthaus mit der Aufschrift Restauration Sittner, davor eine Pferdekutsche und mehrere Personen

Familiär und herzlich – von 1958 bis heute

Der Sittnerhof geht bis ins frühe Mittelalter zurück und gehörte im 14. Jahrhundert den Grafen von Meran. In der Franzosenzeit machte er Geschichte: Der Bauer versteckte Andreas Hofer und wurde dafür erschossen. Eine Kanonenkugel in der Hauswand erinnert noch heute daran.

1958 gründete Familie Brunner neben der Landwirtschaft das Hotel Sittnerhof, später kam die Pension Brunner hinzu. 

1977 übernahm Hansjörg mit seiner Frau Rosmarie den Sittnerhof. Seitdem wurde das Haus stetig modernisiert: Aufenthaltsraum mit offenem Kamin (1971), Hallenbad und neuer Zimmertrakt (1978), Tiefgarage, Freibad, Liegewiese und Speisesaal (1997).

Der letzte große Umbau brachte einen vierten Stock, eine Sonnenterrasse, eine neue Küche sowie einen modernen Sauna- und Wellnessbereich.

Älteres Paar in traditioneller Tracht steht neben Rosenstrauch im Garten.
Was heute bleibt, wurde einst mit Traditionen und Geschichten geschaffen.

Vieles hat sich im Lauf der Jahre verändert – doch eines ist geblieben: die herzliche Gastfreundschaft und die Leidenschaft, mit der sich die Familie Brunner um ihre Gäste kümmert.

Im Juli 2001 hauchten der Sohn und seine Frau gemeinsam mit ihren Kindern dem Café Saxifraga-Stub’n am Tappeinerweg neues Leben ein. Das liebevoll restaurierte Kleinod, einst über 30 Jahre verlassen.

Die Weinberge der Familie Brunner erstrecken sich entlang des Tappeinerwegs, direkt oberhalb des Hotels. Auf dem angrenzenden Hektar gedeihen Meraner Kurtraube und Cabernet Sauvignon, am Ende des Weges Chardonnay.

Seit Sommer 2020 führen Alexandra und Patrizia das Hotel mit viel Engagement im Sinne ihres Vaters weiter, der nach schwerer Krankheit im September 2020 verstarb. Nur zwei Jahre später, im April 2022, mussten sie auch von ihrer geliebten Mutter Abschied nehmen.

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Saxifraga Stub‘n am Tappeinerweg